00:00:05: Hier kommt die vierunddreißigste Folge des Werdy-Selbstständigen-Podcasts von und mit Kathi Ziegler.
00:00:12: Fünf Jahre Corona, was sich für Soloselbstständige ändern muss, so lautet das Motto der neuen Folgen des Podcasts.
00:00:20: Denn es gibt nicht wenige Soloselbstständige, die bis heute die Folgen der Corona-Krise spüren oder noch immer mit der Rückzahlung der Corona-Suforthilfe zu tun haben.
00:00:33: Davon kann Rainer Bode vom Kulturrat NRW ein Lied singen.
00:00:37: Er hat die Corona-Sprechstunde für Kulturschaffende ins Leben gerufen.
00:00:42: Rainer, vielleicht erzählst du selbst nochmal kurz, wie du dazugekommen bist, diese Sprechstunde anzubieten.
00:00:49: Beziehungsweise sag mal kurz, wie bist du zum Kulturrat NRW gekommen?
00:00:55: Gut.
00:00:56: Ich, Rainer Bode, Gründer vom Kulturrat NRW, im Jahr und habe das jahrelang betrieben, auch im Vorstand von der, ich war auch Chefführer der Landesarbeitsgemeinschaft, so zu kultureller Zentren, von der mit allen Kulturfragen befasst.
00:01:12: von Abgabenrecht, Fördergeschichten und der gleiche Meer.
00:01:15: Und das hat mich sozusagen bis Ende zwei Tausend neunzehn begleiten.
00:01:19: Dann bin ich in den Ruhestand.
00:01:21: Seit ersten ersten zwei Tausend zwanzig bin ich Rentenbezieher, habe also weniger was mit dem Kulturrat zu tun.
00:01:28: Und dann kam ja im Februar März Corona.
00:01:31: Man hat sich sozusagen da entsprechend zurückgehalten.
00:01:34: Und dann gab es im April die Anfrage vom Kulturrat in der Wehm, ob ich zusammen mit einem Kollegen die Beratung aufbauen könnte für die ganzen Künstlerförderung, für die selbstständigen Künstler, die damals die ersten Förderung bekommen haben nach der Corona.
00:01:51: Da ist ja viel Geld in die Hand genommen worden.
00:01:54: Grad ist es auch relativ schnell.
00:01:57: Und da gab es schon die ersten großen Unsicherheiten.
00:01:59: Da hatten wir die Anfrage vom Kulturrat, was auch finanziert worden ist durch das Land NRW.
00:02:05: Die haben gesehen, es bedarf der Unterstützung, Beratung.
00:02:09: Und so bin ich sozusagen im April, in diese Beratung reingekommen.
00:02:14: Was meinst du?
00:02:15: Welche Auswirkungen waren für die Kulturschaffenden?
00:02:19: denn am schwerwiegendsten oder folgenreichsten.
00:02:22: Wenn man die negative Seite betrachtet, heißt das keine Auftritte, keine Engagement.
00:02:28: Man muss zu Hause bleiben.
00:02:30: Jeder selbstständige Künstler konnte nichts mehr machen, konnte nicht mehr auftreten.
00:02:34: Wenn er Glück hatte, hatte er zu Hause, konnte einen Aufnahmestudio haben.
00:02:38: Aber das war eine wesentliche Grundlage, gerade in dem mittleren oder kleineren Bereich von selbstständigen Künstlern und Soloselbstständigen auf der Bühne zu sein, irgendwo zu produzieren, irgendwo mit Leuten zusammenzukommen.
00:02:49: Und das war ... Die einsteinsste Erfahrung, die die meisten genossen haben oder bekommen haben, das war extrem.
00:02:57: Das hat viele, viele Selbstständigkünstler aus dem Leben gerissen, sozusagen aus dem Leben gerissen.
00:03:05: Arbeitszusammenhang gesessen und dem Überstand auf der einen Seite die Freiheit der Förderung, die Soforthilfe, diese neuntausend Euro in NRW, das war die große.
00:03:15: Die größte Förderung am Anfang war auch eine wesentliche Unterstützung, war auch eine gute Förderung.
00:03:20: Natürlich, weil niemand Erfahrung hatte mit Corona, mit Pandemie.
00:03:24: war das chaotisch.
00:03:25: Am Anfang gab es ein paar unterschiedliche Ausschragungsformen.
00:03:28: Da haben sich dann viele daran gehalten, dass wir da auch für Lebensunterhalt zählen.
00:03:32: Das war dann nicht so, dass es am ersten April war, sonst waren es sich gerolliert worden.
00:03:37: Das war aber die erste Hilfe, die war natürlich trotzdem sehr chaotisch irgendwie.
00:03:41: Und das hat natürlich viel und darüber ist sozusagen auch der Beratungsbedarf entstanden.
00:03:45: Aber das ist denn die positive Seite, wo Politik, Verwaltung versucht.
00:03:49: die denn zu unterstützen, die zu retten, die sozusagen vollkommen ohne Aufträge waren.
00:03:54: Und das war schon sehr elementar.
00:03:56: Das hatte auch Vollgewirkung gehabt.
00:03:59: Du bist ja in Rente, hast du gesagt.
00:04:01: Aber wahrscheinlich hast du ja auch noch viele Kontakte in die Kultur.
00:04:06: Vielleicht kannst du das ja einschätzen.
00:04:09: Also jetzt fünf Jahre nach Corona haben sich die Kulturschaffenden von den Auswirkungen erholt?
00:04:16: Erstens.
00:04:17: Ich mache weiterhin noch die Beratung.
00:04:19: Ich bin nicht mehr finanziert, die Beratung mache ich immer noch, weil die gibt es immer noch.
00:04:22: Es gibt immer noch Vollgewirkungen aus den Fördergeschichten von damals.
00:04:26: Das ist alles noch nicht abgeschlossen.
00:04:28: Es gibt Einzelmaßnahmen, von der kriegst sozusagen auch die Krisen von einzelnen mit.
00:04:33: Es hat sehr unterschiedlich getroffen.
00:04:34: Es gab die, die sich gar nicht mehr auf die Beine gekommen sind, weil sie sozusagen ihr Kunst- oder Kulturprojekt basiert auf Auftritte und die gab es ja nicht mehr.
00:04:46: Dann hat sie die Folgewirkung, dass die Vereinstalter nicht mehr so viel Engagement gemacht oder die Engagement sich sozusagen nach hinten geschoben hat.
00:04:54: Das heißt irgendwie, es war nicht nur zwanzig, ein zwanzig, zwanzig, zwanzig, das zog sich sozusagen bis in die Folgejahre hinein.
00:05:02: Und da ist dann wirklich der Großteil.
00:05:06: Quantifizieren kann ich das nicht.
00:05:08: Aber ein großer Teil ist sozusagen so nicht mehr auf die Beine kommen, nicht mehr auf den Stand der Vorder-Corona.
00:05:14: Den gibt es den ganz anderen Teil, der diese als Chance genutzt hat.
00:05:20: Ich dachte, jetzt muss ich inhalten.
00:05:22: Deswegen war die Stipendien, die es ja gegeben hat, für viele ein Segen.
00:05:29: Da konnte man in den Zeitraum für fünf, sechs Monate sich überlegen, wo ist mein Kulturprojekt, wo ist meine Perspektive als Selbststätigkünstlerin?
00:05:37: Und die, die sie ins Nachdenken gekommen haben, die entweder auch überlegt haben, ich lasse das jetzt ganz sein und mache einen anderen Bro-Job oder werden ja immer.
00:05:45: Und andere haben neue Konzepte entwickelt, wie sie sich zukünftig als Musiker, als Künstlerin vermarkten können, einen neuen Standbein hinzukriegen.
00:05:55: Es gab Etliche, die daraus gewonnen haben.
00:05:59: Corona-Gewinner hört sich ein bisschen arrogant an, aber die haben dafür gewonnen, weil sie einfach sich auch mal Zeit genommen haben.
00:06:06: Ihr künstlerisches Konzept zu überarbeiten, vielleicht neu auszutarieren.
00:06:12: Für den anderen Teil gibt es sicherlich den doch wieder geschafft haben, wieder in den alten Stand zu kommen von vor Corona in zwei Neunzehn.
00:06:20: Aber und als Folge ist natürlich auch nach wie vor, dass ein Teil immer noch nicht die ganze Fördergeschichte abgeschlossen hat.
00:06:27: Die Kranken da immer noch nach, weil das ist dann ein Dilemma.
00:06:31: Damals, zwanzig, zwanzig gab es die Förderung.
00:06:33: Denn war es mal Pause, durch Bezirksregion zu überprüfen.
00:06:36: Das wurde Ende zwanzig, vierundzwanzig gemacht und dann hatten viele ihre Unterlagen nicht mehr, hatten keine Mails bekommen.
00:06:43: und dann entstand praktisch ein neues Chaos, wo denn wieder eine neue Verunsicherung.
00:06:49: bei einzelnen selbstständigen Künstlern entstanden ist.
00:06:52: Wie meinst du das, dass sie keine Unterlagen mehr hatten?
00:06:56: Wie kann das denn sein?
00:06:57: Es
00:06:57: ist sozusagen, weil entweder haben die selber nicht darauf geachtet, dass ihre Mails, ihre Adressenendungen und sonst noch nicht mitgeteilt haben, denn hat die Zürgsregierung, die überprüfen wollte, was rausgeschickt, die sind eigentlich nicht angekommen.
00:07:10: Die Fehlerquote ist... Wohl immer, bei vielen ist sie noch daran beteiligt.
00:07:15: Und dann gab es irgendwie vor anderthalb Jahren sozusagen noch einen großen Bearbeitungsstau.
00:07:21: Teilweise sind die Gelder noch gar nicht ausgezahlt worden.
00:07:23: Ich habe es im Bearbeitungsstau und dann ist die Bezirksregierung, sind wir Stück für Stück rangegangen.
00:07:28: Das geht für alle Hilfen, Soforthilfe, Überbürgungshilfe, Neustarthilfe und sich die Stück für Stück zu überprüfen.
00:07:34: Jetzt sind sie bei neunneunzig Prozent, die überprüft worden sind.
00:07:37: Dann gab es Rückforderung, aus unterliegenden Gründen.
00:07:41: Entweder haben die Leute die Frist nicht eingehalten, weil das natürlich lange her ihre Unterlagen nicht mehr da haben.
00:07:47: Also alle Facetten sind da.
00:07:49: Schuldfrage ist bei allen Beteiligten so gegeben.
00:07:53: Manche haben sich auch nicht mehr gar nicht vorstellen können, dass nach drei Jahren da überhaupt noch was kommt.
00:07:57: Und von der waren die überraschenden.
00:07:59: Von der sind nicht mehr viele, aber es gibt immer wieder welche.
00:08:01: Und ich mache das derzeit so, dass ich mich dann habe, immer noch den Draht zum Wirtschaftsministerium.
00:08:06: Ich kriege dann die Fälle.
00:08:08: Das sind vielleicht drei, vier, fünf, sechs Mal, sieben im Monat.
00:08:12: Ich kriege den Fälle, gucke mir an, kann denn Tipps geben oder ich gebe es weiter an das Wirtschaftsministerium, dass die denn nochmal überprüfen, nochmal gucken.
00:08:19: Und da ist es manchmal das Bürokratische zu stark, nicht im Wirtschaftsministerium, sondern mit Zürichsregierungen.
00:08:24: Da haben wir ein bisschen sozusagen... nochmal genauer hinzugucken, ist denn die Rückforderung richtig oder nicht richtig?
00:08:31: Da sind auch beiden Seiten federgemacht worden, zum Teil nicht gut informiert worden.
00:08:35: Die Leute versuchen denn anzurufen bei den Corona-Hilfen und kommen nie durch.
00:08:40: Sie sind kein Ansprechpartner sozusagen.
00:08:42: Dann war ich sozusagen der Ansprechpartner und das mache ich so, bis es irgendwann aufhört.
00:08:48: Die Verdi Selbständigen hatten ja der NRW Wirtschaftsministerin Neubauer eine Petition überreicht.
00:08:55: Und also die Forderung war keine Rückzahlung der Corona-Supporthilfe.
00:09:01: Damit haben wir uns nicht durchgesetzt.
00:09:04: Wir haben aber auch gefordert, dass dann wenigstens Ratenzahlungen und bei Härtefällen ein Erlass der Rückzahlung möglich ist, so wie das in Bayern auch der Fall war.
00:09:18: Ich habe aber nie von jemandem gehört, dass die Rückzahlung erlassen wurde.
00:09:23: Ist hier ein Fall bekannt?
00:09:27: Nein, das gab es auch gar nicht.
00:09:29: Ich weiß gar nicht, ob das in Bayern auch funktioniert hat.
00:09:32: Problem ist, da müsste der Freistaat Bayern oder hier in dem Fall NRA die Kosten übernehmen, weil das war ein Bundesgelder.
00:09:39: Und die Bundesorte achten natürlich auch irgendwie darauf, dass ihr Geld wieder zurückkommt, wenn die Rückwörderung rechtzeitig war.
00:09:47: Deswegen war es auf der Ebene schwierig, sozusagen so was zu bekommen.
00:09:51: Ich weiß, ich kenne ja die, ob da Masiposition oder auch die Kollegen, die da versucht haben, zu klagen.
00:09:57: Die Klagen waren aussichtslos, die waren auch falsch.
00:10:00: Ich habe mich mit denen auch etwas gestritten.
00:10:02: Aber was man so ein bisschen auch in dem Jahr im Jahr ist, war ich auch ein bisschen anbeteiligt, dass diese Vorschriften ein bisschen weicher gemacht worden sind, mehr Spielräume gemacht worden sind, die Frage, was den Zeitraum der Förderung betrifft, der Zeitraum, was man abrechnen konnte.
00:10:19: Da ist sozusagen im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Winter, im Da gibt es sehr hohe Vorschriften, was immer möglich war eine Ratenzahlung.
00:10:42: Und das habe ich dann auch immer empfohlen, auch schon in den Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr.
00:11:00: Sie sind auch die Urteile, auch die Interpretationen, die da gemacht worden sind.
00:11:05: Für manche war das unter Umstände Verschlechterung.
00:11:07: Oder wäre es beinahe geworden, deswegen habe ich eher Leute geworden, da zu machen.
00:11:11: Und ich habe deswegen Verständnis.
00:11:14: Im März, April kannte keiner, wie mit Pandemie.
00:11:17: Und die haben das Geld rausgehauen.
00:11:20: Dann kann man sagen, wie macht das alles ganz formal richtig?
00:11:24: Dann wäre heute, ich sage mal, was spitzt heute das Geld noch nicht draußen gewesen.
00:11:28: Also deswegen war das die Hilfe, die Kommunikation.
00:11:32: Und das habe ich irgendwie im Mai schon sozusagen, auch in den Ministerien, auch in die Kulturleute irgendwie gewandt, achtet ist insofern korrigiert die Information oder die Kommunikation.
00:11:43: Und die hat damals schon ausbaufällig und zieht die manchmal bis heute.
00:11:48: Und wir hatten auch ein Gespräch, wir hatten, ich glaube, ein Treffen organisiert mit Mona Neubauer.
00:11:53: zweimal haben wir uns getroffen, auch um diese Probleme, wo die auch Leute herangeholt haben und gucken, wie man Einzelfall lösen kann oder auch versucht haben, gab es eine Petition an Landtag, dass sozusagen auch mit den Bezugsregierungsmenschen hier Vize unterhalten, ob man da sozusagen Verbesserung hinkriegen kann.
00:12:13: Es gab dann zu wenig konkrete Beispiele, wo man sozusagen intervenieren konnte.
00:12:17: Was müsste sich denn deiner Meinung nach dringend ändern, damit Solo-Selbstständige für die nächste Krise besser abgesichert sind?
00:12:27: Gut, jetzt gibt es sozusagen die Debatten über die Berufsfreie Berufsgelossenschaft, Auswahlgeld.
00:12:33: Da gab es die Frage von Arbeitslosenversicherung, die Frage von Fehlzeiten, von Auftragsniedergänge.
00:12:40: Die sind ja im Nachhinein, irgendwie, nicht weiter verfolgt worden.
00:12:45: Und das ist jetzt ein Manko, was jetzt wirklich auch angegangen werden muss.
00:12:49: Keiner glaubt mehr irgendwie, dass es eine Pandemie geben wird.
00:12:52: Diese Leichtsinnigkeit gibt es natürlich schnell, aber im Prinzip gehört es zur Aufarbeitung von Corona, nicht nur auf Bundes- und Bundesdasebene mit allen Facetten, sondern es geht auch über Soloselbststände für Künstlerinnen, da sich gemeinsam zu überlegen.
00:13:08: Wie kann man dem herweren, die Frage von Künstlerinnen rücklang bilden können, ob die die Aufsatzlage verbessern können in vielen verschiedenen Bereichen, ob die Frage, wo sind die Grenzen von kulturellen Angeboten, damit auch die Finanzierbarkeit von Künstlerinnen, das sozusagen in einem offenen Diskurs hinzukriegen, das wird leider nicht geführt.
00:13:27: Das müsste geführt werden, ohne dass ich jetzt sagen kann, das ist die Lösung oder die Lösung.
00:13:32: Aber sich nicht so naiv dahin stellen und sagen, jetzt haben wir es überstanden, jetzt gehen wir weiter.
00:13:38: Wir gehen weiter mit der Tagesordnung, das ist ein großer Fehler.
00:13:43: Damit geht die thirty- vierte Folge des Werdy-Selbstständigen-Podcasts zu Ende.
00:13:49: In der nächsten Folge spreche ich mit Mali's.
00:13:52: Sie war die zweite, mit der ich im Podcast Solo-Selbstständige in der Krise gesprochen hatte, damals, zwanzig, zwanzig.
00:14:02: Und ihr werdet hören, wie es ihr heute geht.
00:14:06: Macht's gut, bis zur nächsten Folge.
00:14:08: Tschüss!